Peelen, hydratisieren und wieder reinigen!

Es ist möglich, dass der Beginn einer neuen Saison schuld ist, wenn Sie bemerken, dass Ihre Haut trocken oder gereizt wird. Es gibt Wettermuster, die mit Frühling, Sommer, Herbst und Winter verbunden sind, jedes mit seinem eigenen Temperatur- und Feuchtigkeitsbereich. Ihre Haut ist von diesen Veränderungen betroffen, daher müssen Sie mit dem Wechsel der Jahreszeiten möglicherweise Ihre Hautpflege ändern und neue Dinge ausprobieren, um sie gesund zu halten.

Von fettiger Haut zu Ausbrüchen im Wechsel der Jahreszeiten zu wärmerem Wetter Sie werden feststellen, dass Ihre Haut in den wärmeren Monaten fettiger ist. Dies liegt daran, dass Sie während der hohen Temperaturen und Feuchtigkeit im Frühling und Sommer mehr Schweiß produzieren und Talg, die beide das Potenzial haben, Ihre Poren zu verstopfen.

Bereits bestehende Erkrankungen wie Ekzeme, Rosazea und atopische Dermatitis können sich während der Frühlingssaison aufgrund saisonaler Allergien verschlimmern. Langfristige Sonneneinstrahlung im Sommer erhöht auch unser Risiko, Hauterkrankungen wie unregelmäßige Pigmentierung, sommersprossenartige Flecken, sogenannte Lentigines, zu entwickeln , und sogar Hautkrebs.

Ändern Sie Ihre Hautpflegeroutine für wärmeres Wetter Möglicherweise müssen Sie Ihre Hautpflegeroutine ändern, um Ihre Haut trotz des wechselnden Wetters in gutem Zustand zu halten.

Reinigen, befeuchten, schützen und Vitamin-C-Serum erneut auftragen!
Es ist wichtig, Ihre Haut regelmäßig zu reinigen, um die Ansammlung von Öl und Schmutz zu verhindern, die Hautirritationen verschlimmern können. Die folgenden vier Schritte sollten in Ihre tägliche Hautpflegeroutine aufgenommen werden:
Reinigen. Sie können eine gründliche Reinigung durchführen und helfen, übermäßige Fettigkeit zu kontrollieren, indem Sie einen sanften, fettlösenden Reiniger mit Salicylsäure verwenden.

Verwenden Sie ein Vitamin-C-Serum. Achten Sie darauf, Vitamin-C-Serum nach der Reinigung und vor dem Auftragen einer Feuchtigkeitscreme auf Ihr Gesicht aufzutragen, um Hyperpigmentierung vorzubeugen und das Auftreten von feinen Linien und Fältchen zu reduzieren.

Befeuchten. Wenn Sie Ihre Haut mit Feuchtigkeit versorgen möchten, ohne die Poren zu verstopfen, ist eine leichte Feuchtigkeitscreme mit einer Formel auf Wasserbasis Ihr bester Freund Akne.

Schützen. Denken Sie immer daran, Sonnencreme konsequenter aufzutragen. LSF-Schutz ist wichtig, besonders im Sommer, wenn wir eher draußen sind und mehr Sonne abbekommen. Um hydratisiert zu bleiben, trinken Sie viel Wasser. Ihre Haut kann trocken und gereizt werden Folge von Austrocknung, die auch zur Bildung trockener Flecken führen kann.
Ihre Haut muss sich an den Rückgang der Umgebungstemperatur und der Luftfeuchtigkeit anpassen, wenn wir von warmen zu kälteren Jahreszeiten wechseln, insbesondere vom Herbst zum Winter. Dies kann zu trockener Haut oder Entzündungen führen. Die Talg- und Schweißproduktion Ihrer Haut wird dadurch reduziert. Hautprobleme wie Trockenheit, Juckreiz, Reizungen und Entzündungen können auftreten, wenn der Feuchtigkeitsgehalt sinkt und die natürliche Schutzbarriere der Haut nachlässt Wirksam.
Ändern Sie Ihre Hautpflegeroutine in Vorbereitung auf kälteres Wetter Obwohl Sie den Wechsel der Jahreszeiten nicht aufhalten können, können Sie Ihre Hautpflegeroutine definitiv ändern, um sie vor der rauen Kälte zu schützen.

Peelen, hydratisieren und wieder reinigen!

Da der Übergang zu kälterem Wetter zu schlimmeren Bedingungen als nur Trockenheit führen kann, müssen Sie in dieser Zeit besonders sanft zu Ihrer Haut sein. Um Irritationen und Entzündungen zu vermeiden, sollten Sie Ihre Haut regelmäßig reinigen und mit Feuchtigkeit versorgen.
Reinigen. Verwenden Sie im Winter einen sanfteren Gesichtsreiniger und vermeiden Sie scharfe Chemikalien, die Ihre Haut noch trockener machen könnten.
Peeling. Wenn Sie Ihre Haut peelen müssen, um abgestorbene Hautzellen zu entfernen, verwenden Sie ein sanftes chemisches Peeling, das die Barriere Ihrer Haut nicht zerstört. In den kühleren Monaten ist ein physisches Peeling wahrscheinlich hart für Ihre Haut.
Hydrate.Verwenden Sie ein Serum, um Ihre Haut mit Feuchtigkeit zu versorgen und trockenen Stellen vorzubeugen. Dies trägt dazu bei, den Feuchtigkeitsgehalt Ihrer Haut aufrechtzuerhalten und den Zusammenbruch Ihrer Hautbarriere als Reaktion auf extreme Temperaturänderungen zu verhindern.
Jenseits der Jahreszeiten: Passen Sie Ihre Hautpflege an Ihr Alter an Gesunde Haut in jedem Alter zu erhalten, ist unerlässlich. Um Ihre Haut zu stärken und auf die Auswirkungen des späteren Alterns vorzubereiten, ist es ideal, schon früh gesunde Hautpflegegewohnheiten zu entwickeln 20s.Und eine Möglichkeit, dies zu erreichen, besteht darin, sicherzustellen, dass Sie Ihrer Haut im Wechsel der Jahreszeiten die richtige Pflege geben.
Offensichtlich verändert sich die Haut mit dem Alter. Sie wird dünner, verliert Fett und fühlt sich nicht mehr so ​​glatt und prall an wie in jüngeren Jahren. Außerdem kann eine längere Sonneneinstrahlung schließlich zu Krebs, Altersflecken, trockener Haut und mehr führen sichtbare Falten.Glücklicherweise gibt es Möglichkeiten, das Aussehen und das Hautgefühl Ihrer Haut zu verbessern.
Verstehen, was Ihre Haut braucht, wenn sie altert In Ihren 20ern und 30ern produziert Ihre Haut viel Kollagen und Elastin. Hautzellen erhalten ihre Stärke und Widerstandsfähigkeit durch ein Protein namens Kollagen. Ein weiteres Protein, das in der Dermis vorkommt, ist Elastin, das zur Dehnung beiträgt die Haut ihre Form wiedererlangt und die Haut elastisch bleibt. Ein Reinigungsmittel und ein Sonnenschutzmittel sind in diesem Alter unerlässlich für Ihre Hautpflege. Bei Bedarf können Sie auch ein Retinol-Serum hinzufügen, um die Kollagenproduktion zu unterstützen.
Hormonelle Veränderungen und die natürlichen Zeichen des Alterns beginnen sich zu zeigen, wenn Sie in die Perimenopause (die Zeit vor der Menopause) und in die Menopause kommen. Sie könnten beginnen, Altersflecken, feine Linien und Falten und in Ihren 40ern auffälliger trockene Haut zu bemerken. Ihre Haut ist nicht mehr so ​​glatt oder prall wie früher. Außerdem werden Sie feststellen, dass Gesichtswunden länger brauchen, um zu heilen, und schließlich dauerhafte Narben hinterlassen.